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VeitFAQ #08 – 5 Fragen. 5 Antworten.

Autor Robert Ampoitan
Datum 21 Jun 2021
Kategorie Offen VeitFAQ
VeitFAQ 5 Fragen 5 Antworten Blog Veit Lindau

Transkript


Thomas: 

Hallo ihr Lieben! Herzlich willkommen zu VeitFAQ! Heute Runde Nummer 8: Veit stellt sich wieder fünf Fragen und gibt fünf Antworten.

Hallo Veit!

Veit: 

Hey!

Dir liegt etwas auf der Zunge oder du wolltest schon immer etwas von Veit wissen? Dann hast du jetzt die Gelegenheit dazu.

Frage 1: Was ist eigentlich dein Lieblingstier?


Veit: 

Mein Lieblingstier? (überlegt kurz)

Tiger!


Thomas:

Identifizierst du dich damit? Oder weil sie einfach schön aussehen?


Veit:

Ne, ich finde die einfach unglaublich majestätisch. Also ich könnte denen stundenlang zuschauen und ich mag die Größe und die Lässigkeit, mit der die laufen. Unglaublich schön.

Ich liebe diese Erde dafür, dass sie solche Tiere vorgebracht hat. Also ich finds unglaublich.


Thomas: 

Die sind, glaube ich, auch vom Aussterben bedroht. Ich glaube, da hatte ich neulich erst was gesehen gehabt. Na ja, wäre schade. Ich hätte jetzt eher gedacht der weiße Hai oder so was ist dein Lieblingstier. (lacht)

Veit:

Nee (lacht auch)

Frage 2 kommt von Sonja: Veit, wie gehst du eigentlich mit Neid und Niedertracht um?

Veit:

Ich sage mal, es gibt eine Erstreaktion und die Erstreaktion ist: “Autsch, es tut weh.”. Und in der zweiten Reaktion versuche ich in den Raum von Mitgefühl zu kommen. Weil ich Momente meinem Leben kenne, in denen ich neidisch oder vielleicht auch mal niederträchtig war. Ich weiß einfach das ist wirklich ein scheiß Ort, an dem man da gerade ist. Und deswegen versuche ich dann relativ schnell an den Punkt zu kommen, dass ich den Leuten, die gerade gemeint sind, alles Gute wünsche.


Thomas: 

Ich denke, es geht auch um Energie. Also um Dinge, die mich Energie kosten. Sollte ich mir vorher zweimal überlegen, ob ich die bereit bin – diese Energie – in sowas zu investieren, oder lieber für etwas Gutes einsetze. Also wenn ich mich von Neidern lenken lasse, bedeutet das ja auch oft, dass diese Energie sich auf diesen Neid fokussiert, anstatt auf etwas Gutes.


Veit: 

Nein, du gehst dann auf die Stufe. Also das ist ja quasi wie so ein Ritterschlag für die, die das Gift ausgestoßen haben. Also du tust diesen Menschen keinen Gefallen, weil du förderst das dadurch. Also wenn ich mir angewöhne, in sozialen Medien überall rum zu schreiben und negative Kommentare zu setzen und ich kriege dadurch Aufmerksamkeit, dann mach ich einfach weiter. Deswegen sage ich auch immer meinen Klienten und Klientinnen, die Angst vor Hatern haben, ich sage immer: “Ey, guckt immer ganz in Ruhe. Könnt ihr irgendwas draus lernen?”. Weil manchmal – auch wenn es beschissen formuliert ist – vielleicht ist irgendwas drin; eine Angriffsstelle, die ihr habt; etwas was ihr noch verbessern könnt. Aber geht im Grunde genommen gar nicht drauf ein. Und wenn überhaupt, dann einfach nur mit einem lieben Gruß. Weil, sobald du Aufmerksamkeit dahin fließen lässt, wird es einfach mehr.

Und es hilft wirklich sich da einfach mal reinzuversetzen, in den letzten Moment, in dem du das selbst so erfahren hast, dann weißt du einfach: Das ist so ein beschissener innerer Ort, ja, in dem derjenige sein muss, um so gemein werden zu können. Und deswegen, lass uns all die Menschen segnen. Und das meine ich wirklich ganz aufrichtig. Nicht zynisch.


Thomas: 

Ja, wenn das jeder machen würde, hätten wir keine Probleme mehr, ne.


Veit: 

Absolut. Das finde ich auch immer wieder so krass. Ich finde es ja irgendwie auch… Weißt du, wenn mal bei mir unterm Post jemand sich so – ich sag jetzt mal – seinen scharfen Urin hinterlässt, finde ich es ja auch irgendwie immer wieder berührend, dass dann andere Leute so einspringen und argumentieren, oder mich verteidigen etc. Und auf der anderen Seite denke ich, es ist so krass und es ist so schade, wie wir konditioniert sind, weißt du. Es gibt so viele positive Kommentare im Netz, die werden so selbstverständlich hingenommen. Aber dann kommt einer, der einfach scheiße drauf ist und der kriegt die ganze Aufmerksamkeit. Wir sollten uns da wirklich ALLE absolut darauf disziplinieren: Einfach nur ein Herzchen setzen und weiter gehen, dann wäre das so schnell vorbei.

Frage 3: Was sollten deine besten Freunde eigentlich niemals über dich erfahren?


Veit:

Also für mich ist das ein Kriterium einer echten Freundschaft: Ich will, dass sie alles über mich erfahren. Ich finde das macht ja eine Freundschaft so selten, dass du das Gefühl hast, da ist jemand, der kennt deine dunkelsten, deine hässlichsten Seiten und er bleibt trotzdem an deiner Seite. Also wenn ich das Gefühl hätte, ich bin mit jemandem zusammen und der darf nicht alles von mir erfahren, dann wäre das kein Freund.


Thomas: 

Also du – wenn du auch mal Mist gemacht hast – dann hast du das auch demjenigen dann mitgeteilt?


Veit:

Ja, klar. Also ich meine, nicht, dass ich scharf drauf bin, aber… Ich weiß ja nicht, wie das bei dir ist, aber mich belastet das dann ja auch. Also im Sinne von “ich will es loswerden”. Also ich bin kein Mensch, der das dann irgendwie so in sich trägt. Weil ich hab dann das Gefühl, weißt du, wenn du das zurückhältst… Ich kann mich zum Beispiel erinnern – früher, wenn ich als Kind irgendwie Scheiße gebaut hab und ich hab mich nicht getraut das meinen Eltern zu sagen – ich hab total darunter gelitten, weil ich einfach gespürt habe, ich kann ihnen nicht mehr wirklich in die Augen schauen.


Thomas: 

Das festigt sich so richtig im Unterbewusstsein. Also geht mir da genauso. Lieber einmal durch den Schmerz gehen, die Dinge klären und dann gucken. Aber ja gut, wer weiß, so in der Vergangenheit hat man vielleicht doch das eine oder andere gemacht, wovon auch ein Freund dann nichts erfahren hat. Daher die Frage.

Frage 4 kommt von Vanessa: Lieber Veit, welche Tools, bzw. Systeme, nutzt du, um auf deinem Kurs zu bleiben?


Veit: 

Wenn ich jetzt Vanessa sehen würde, würde ich nochmal fragen, ob sie innere Tools meint, oder äußere. Also wenn es um äußere geht, ist das eigentlich ganz simpel. Also das sind – ich glaube wir hatten schonmal eine ähnliche Frage – das sind ganz klare Routinen. Also Tages-Routinen. Je weniger ich darüber nachdenken muss, was als nächstes kommt, umso weniger Willenskraft muss ich dafür aufwenden.

Und dann sind es so ganz simple Sachen wie zum Beispiel Trello. Also Trello ist einfach – du kennst das ja sehr wahrscheinlich – ist einfach eine, für mich, eine ganz einfache Art, sozusagen alles, was ich in meinem Kopf hab, ganz schnell in Schubladen zu packen. Aber diese Schubladen bleiben halt einfach gut sortiert, sodass ich wirklich dann die nach Prioritäten abarbeiten kann. Und so banal das klingt: Also eins meiner wichtigsten Tools ist es – egal wo ich hingehe – immer einen Zettel und Stift dabei zu haben. Also wenn ich zum Beispiel zum Sport gehe, ich hab immer Zettel und Stift dabei. Weil sobald ich nicht arbeite, kommen immer die besten Ideen. Und nichts ist schrecklicher, als wenn du dir das merken musst bis du wieder zu Hause bist. Das heißt immer raus damit.


Thomas: 

Würde ich vielleicht noch eins hinzufügen – wir beide nutzen es ja auch – nämlich Slack.

Da kann man auch sehr schön Projekte und Unterprojekte entsprechend eben allein durch die Kommunikation weiter voranbringen. Finde ich auch ein super Tool. Hat sich sehr sehr bewährt.

Das eine meintest du interne Tools – wir hatten es, glaube ich, in der letzten Folge: Thema „Dankbarkeit“ morgens. Also so innere Tools, sich zu sammeln und auch auf Kurs zu bleiben. Ist wahrscheinlich auch für dich deine Meditation – und dir auch vor Augen zu halten: Warum machst du was? Was machst du? Um auf diesem Kurs bleiben zu können – oder? Oder, ist bei dir ja schon so Impact, dass du dir das nicht mehr vor Augen halten musst?


Veit: 

Na, ich sag mal so, der Polarstern, der steht. Aber wenn ich jetzt zum Beispiel eine Idee habe, oder jemand kommt auf mich zu mit einem Projekt, was erstmal total faszinierend klingt – und für mich klingt fast jedes Projekt erst einmal faszinierend, weil ich kann da total schnell drauf springen und seh dann die Möglichkeiten – ist es mir wichtig, das mit diesem Polarstern abzugleichen. Also einfach zu gucken: “Okay, wo will ich hin?”. Also ich habe quasi so wie so Zielkoordinaten. Ich hab, ich sage jetzt mal die finale Zielkoordinate für mein Leben. Ich hab ein ungefähres Ziel, wo ich in zehn Jahren sein will, wo ich in fünf Jahren sein will. Was sind die Hauptprojekte in diesem Jahr? Und wenn jetzt was von einer Seite aus reinkommt, gleiche ich das meist mit diesen Koordinaten ab. Ich sage meist, weil manchmal tappe ich dann doch in die Falle, dass ich einfach nur aus purer Begeisterung „Ja“ zu was sage und dann zwei Wochen später denke ich: „Fuck! Nicht aufgepasst! Ist zwar ein spannendes Projekt, aber ist ein Abzweig. Also bringt eigentlich eher alles durcheinander.”.

Also eins der wichtigsten Tools ist tatsächlich für mich zu lernen “Nein” zu sagen. Ich finde, wenn du… wenn dein Leben ein gewisses Momentum hat, wenn du auch genug Leute kennst und wenn du kreativ bist, dann stehst du ja jeden Tag vor tausend Optionen, tausend Möglichkeiten. Viel “Nein” sagen. Auf eine freundliche Art und Weise “Nein” sagen.


Thomas: 

Das ist ein wirklich guter Punkt.


Veit: 

Ja, das ist mir früher extrem schwer gefallen, weil ich da immer die Angst hatte: “Oh fuck, du verpasst eine Chance, etc.”. Und dafür ist es so wichtig, dass wir so ungefähr wissen wo wir hinwollen. Also nicht jeder Vortrag zu dem du eingeladen wirst, selbst wenn es richtig viel Geld bringt, ist wertvoll. Und mittlerweile ist mir meine Lebenszeit auch so kostbar, dass ich wirklich sehr, sehr, sehr genau überlege: “Welche Einladung nehme ich an und welche nicht?”.


Thomas: 

Hast du da dir selbst oder für euch einen Prozess etabliert, wo du – was weiß ich – fünf Schritte durch gehst, um Entscheidungen zu treffen, “Ja” oder “Nein” zu sagen? Oder passiert das hauptsächlich dann immer aus dem Bauch raus, wenn du mal drüber geschlafen hast?


Veit: 

Also unser Team filtert schon viel vor durch Fragen. Also eine ganz wichtige Frage für uns ist: “Okay, für wen ist es?”. Also jetzt mal angenommen, ich werde zum Vortrag eingeladen: “Vor wem spreche ich?”. Weil früher war es so, ich habe gehört 2.000 Leute: “Oh ja, geil, mach ich!”. Aber das nützt mir auch nichts, wenn ich dann vor 2.000 Leuten stehe, die mich mit glasigen Augen angucken, keine Ahnung haben wer ich bin, auch gar kein Bock haben auf das, was ich zu sagen habe, dann ist das einfach für alle Seiten nur vergeudete Lebenszeit.

Also das ist die allerwichtigste Frage: Für wen ist das? Wer sitzt da? Wer kommt da? Kann ich diesem Menschen wirklich relevant helfen? Oder ist es eigentlich nur eine Bespaßung? Mache ich es nur wegen Geld? Das ist das erste.

Und das zweite ist – hat für mich sehr viel damit zu tun mit Logistik – naja, es muss in den Zeitplan reinpassen. Ich bin bin jetzt mittlerweile – hätte ich früher nie gedacht, hätte ich ganz schrecklich gefunden – aber im Grunde genommen mindestens ein Jahr im Voraus fast ausgeplant. Und dann, wenn das mal geklärt ist, dann kommt eigentlich die allerwichtigste Frage, und das ist: “Spüre ich da Herz dabei?”. Und das ist eine Intuition. Also ich nehme auch mal eine Sache an wo, keine Ahnung, wo… Ich kriege eine Einladung in einem Podcast, der gerade angefangen hat, der 50 Zuhörer hat – aber die Art und Weise, wie ich da angefragt werde, oder irgendwas, ist es dann, wo ich sage: “Hey, doch, das mache ich jetzt.”.


Thomas: 

Okay, also Podcast Einladung und dann in einem Jahr?


Veit: 

Meist, ja.


Thomas: 

Also, ja, es ist so eine Mischung, glaube ich, aus beidem. Du wägst ab, einmal emotional natürlich – haben wir jetzt schon öfters darüber gesprochen gehabt – Thema „Herz“, ist überall irgendwie immer dabei, in jeder Session. Aber eben auch darüber nachzudenken, okay, abzuwägen: Passt’s in meinen Terminplan? Vor wem? Und, ja, was sagt dein Bauchgefühl dazu? Also eine Mischung aus beidem.


Veit:

Ich sage mal vor 20 Jahren hab ich einfach noch relativ viel Freizeit gehabt. Da konnte ich auch immer noch sagen “okay, selbst wenn es schiefgeht, es ist halt ein gutes Learning”, weißt du. Aber wenn du nur einfach weißt “okay, jeder Tag ist eh voll”, aber du hast eine Wahl mit was du ihn füllst und für wen du es machst… Also Buch schreiben ist für mich zum Beispiel so eine Sache, ne. Also ich könnte ganz viele Buchprojekte, die ich angeboten bekomme, annehmen – und die wären vielleicht sogar super erfolgreich, weil der Verlag groß ist, etc. – aber ich will nichts mehr in meinem Leben machen, wo kein Herz dabei ist.

Frage 5 (bin ich gespannt wie sie wirkt): Wie viele Ehen – also in Form von gefestigten Bindungen – bist du in deinem Leben schon eingegangen? Wie stehst du dazu? Und werden es in Zukunft noch mehr werden?


Veit: 

Also Ehe: „e“, „h“, „e“?


Thomas: 

Genau.

Veit: 

Eine, eine.

 

Thomas: 

In Form von festen Bindungen. Also Ehe als Synonym dafür, für feste Bindungen.


Veit: 

Ja, ist schon klar. Ne, also ich kann definitiv sagen, dass ich vor Andrea nie wirklich eine echt feste Bindung eingegangen bin. Obwohl ich damals – wenn du mich damals gefragt hättest – wahrscheinlich etwas anderes behauptet hätte, jetzt aber den Unterschied kenne. Also wenn alles nach Wunsch und nach Plan läuft, dann ist das die Bindung meines Lebens.

Also meine zweite ganz, ganz feste Bindung ist die zu meiner Tochter. Und ich schätze einige wirklich ausgewählte Freunde und Freundinnen, also zu denen ich wirklich auch eine ganz, ganz tiefe Bindung habe. Und dann gibt’s eine Ehe, die steht bei mir wirklich über allem, und das ist die Ehe mit meiner Arbeit und mit meiner Mission.


Thomas: 

Ja, okay, die Antwort hätte ich genau erwartet.


Veit:

Also ich weiß ja nicht, ich weiß gar nicht wie das für andere Leute ist, aber für mich ist das nach wie vor, weißt du, mich… wenn ich arbeite, dann lasse ich mich total auf die Menschen ein. Und dann verschenke ich mich auch. Aber das hat eine andere Qualität. Aber sich jetzt so persönlich auf einen anderen Menschen einzulassen, so wie ich das zum Beispiel mit Andrea mache, das ist für mich nach wie vor so eine zutiefst verstörende Erfahrung – also unglaublich glückselig – aber auch eine Erfahrung, die… also sooo komplex und so tief ist und mich so verletzbar macht. Ich kann mir gar nicht vorstellen das jetzt mit wahnsinnig vielen Leuten so zu machen.


Thomas: 

Würdest du sagen, du bist ein Mensch, der viele sehr gute Freunde hat?


Veit: 

Ne, ne.

Also ich bin – weiß nicht mal, ob man den Vergleich so bringen kann – aber ich glaube, dass ich sozial eigentlich fast sowas bin wie ein Autist. Also ich habe ein sehr, sehr reiches Innenleben, aber es ist… Also das denken viele Menschen nicht, ne, weil sie, wenn sie mich auf der Bühne sehen, sehen ich hab ne große Klappe. Aber so im normalen Leben bin ich extrem eigen, extrem sensibel, extrem irgendwie in mir drin.

Also schon alleine ein, ich sag es mal, normales Abendessen mit Freunden, ist für mich eine echte Herausforderung. Ob du es glaubst oder nicht, unsere Sessions hier… Also bei mir ist es nicht so, dass ich in den Kalender reingucke und denke: „Oh ja, cool!“. Sondern bei mir ist es eher so: „Oh, ich muss wieder mit dem Menschen sprechen.“. Und das hat jetzt nix mit dir zu tun, sondern es ist ne Überwindung für mich. Also ich muss aus mir raus.


Thomas:

Okay, wow. Da schließe ich doch den Bogen und den Kreis zu meiner Anfangsfrage, was dein Lieblingstier ist, der Tiger. Der ist auch nicht gerade so sozial der größte, der rausgeht, ja. Also du identifizierst dich vielleicht doch ein bisschen mit dem Tiger. (schmunzelt)


Veit: 

Was so mein Sozialleben betrifft glaub ich eher mit einem Krebs, aber okay. (lacht)


Thomas: 

Okay. (lacht auch)

Ihr Lieben, das war VeitFAQ Nummer 8.

Veit, herzlichen Dank für deine Zeit, für deine Antworten.

Wenn ihr Fragen habt, schickt sie uns an veitfaq@veitlindau.com oder kommentiert direkt die Social Media Kanäle. Ich freue mich auf euch!


Veit: 

Habt einen wunderschönen Tag! Ciao!