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VeitFAQ #07 – 5 Fragen. 5 Antworten.

Autor Robert Ampoitan
Datum 31 Mai 2021
Kategorie Offen VeitFAQ
VeitFAQ 5 Fragen 5 Antworten Blog Veit Lindau

Transkript

Thomas: 

Hallo ihr Lieben! Herzlich willkommen zu einer neuen Runde VeitFAQ! Heute bereits in der siebten Folge. Fünf Fragen an Veit. Herzlich willkommen Veit!


Veit: 

Herzlich willkommen ihr Lieben!

Dir liegt etwas auf der Zunge oder du wolltest schon immer etwas von Veit wissen? Dann hast du jetzt die Gelegenheit dazu.

Frage 1: Was gibt dir heute Kraft, Energie oder auch positive Vibes?


Veit:

Die Liebe zu meinen Liebsten. Die gibt mir immer Kraft. Also mich auch ganz, ganz stark von denen geliebt zu fühlen. Und was ich in den letzten Jahren entdeckt habe ist Dankbarkeit. Also wirklich einfach jeden Tag aufzulisten, für ein paar Minuten, wofür ich dankbar bin und was nicht selbstverständlich ist. Das ist eine gute Kraftquelle.


Thomas: 

Da haben wir glaube ich schon in der vierten Folge drüber gesprochen: Dankbarkeit. Jeden Morgen. Gibt einem Kraft für den Tag.

Frage 2: (von Miriam): Wie sieht dein Leben in fünf Jahren aus? Welche Veränderung wird eintreffen, weil du sie dir mehr als alles andere gewünscht hast?


Veit: 

Das ist insofern eine spannende Frage, liebe Miriam, weil ich mich gerade so ein bisschen zurückgezogen habe aus der Arbeit, um so in diese nächsten drei bis fünf Jahre rein zu lauschen. Und definitiv ist eins der großen mega Ziele, die Andrea und ich haben, einen Platz aufzubauen – einen Platz zu finden – an dem all die Prinzipien, die wir jetzt lernen in unserer Arbeit gelebt werden. Ist jetzt nicht so, dass ich mich ganz, ganz doll danach sehne, weil mein Leben ist wunderbar, so wie es ist. Aber ich weiß das ist noch eine Aufgabe, die bevorsteht, vor der ich großen Respekt habe. Aber so in fünf Jahren, glaube ich, ist der Platz da und wir sind bereits entweder umgezogen oder beim Umziehen.


Thomas: 

Wo wird dieser Platz sein?

Veit: 

Keine Ahnung. Wenn ich es mir aussuchen kann, definitiv am Meer. Aber die oberste Prämisse ist, dorthin zu gehen, wo wir am besten wirken können.

Thomas: 

Und das ist wahrscheinlich immer Zusammensein, irgendwo.

Veit: 

Was hast du gesagt?


Thomas: 

Ich meinte, dieser Platz, wo ihr beide am besten wirken könnt, bedeutet ja ihr müsstet dafür Zusammensein – und nicht irgendwo physisch voneinander getrennt.


Veit: 

Nein, wir sind auf jeden Fall zusammen, ja. Aber was ich einfach meine ist: Ich gehe davon aus, dass es sowas gibt wie Ley Lines – also Kraftlinien auf dieser Erde. Und dass es, zum Beispiel, für jedes Business, für jedes Projekt, für jedes Anliegen einfach Orte gibt, die das mehr unterstützen als andere. Und deswegen, auf der einen Seite  geht es für mich darum genau zu formulieren was ich mir wünsche von diesem Platz. Und auf der anderen Seite geht’s aber auch wirklich darum in eine Art von Gebet zu gehen und zu sagen: “Hey, möge sich der Platz bitte zeigen, der perfekt dafür geeignet ist.”.


Thomas: 

Und da meinst du ihr braucht noch fünf Jahre dafür? Warum geht’s nicht schneller?


Veit: 

Du, wenn ich so meinem Instinkt vertraue, dann ist der Platz in spätestens zwei Jahren da; also hat sich gezeigt. Und ich weiß einfach, dass es, wenn es um Visionsarbeit geht, gibt’s eine gewisse Unschärfe in der Planung (schmunzelt). Und ich habe – nochmal – ich habe großen Respekt davor was das bedeutet. Das wird nicht einfach nur Spaß, sondern es wird einfach mit einer Menge Verantwortung, mit einer Menge Logistik einhergehen.

Frage 3: Charismatische Persönlichkeiten haben es im Leben oftmals leichter. Als Außenstehender hat man oft das Gefühl, dass diesen Personen der Erfolg oder die Aufmerksamkeit gerade so zufliegen. Hältst du dich selbst für charismatisch? Und kann man Charisma auch erlernen?


Veit: 

Ja, ich halte mich für charismatisch. Hab ehrlich gesagt damit auch lange Zeit gekämpft, weil ich einfach am Anfang immer dachte: „Hey, das hat eigentlich gar nicht so viel mit mir zu tun. Und ich will für den Menschen gesehen werden, der ich bin.“. Also, wenn ich jetzt zurückschaue, würde ich sogar sagen, dass ich am Anfang versucht habe das Charisma runterzufahren. Irgendwann habe ich es einfach angenommen als ein Geschenk. Aber auch wirklich als eine Möglichkeit Wirkung zu erzielen, die du natürlich verantwortungslos oder verantwortungsvoll angehen kannst. Also darum geht es glaube ich eher, sich zu fragen: „Okay, was mache ich jetzt mit dieser Gabe?“.

Ich würde sagen, dass es Menschen mit Charisma leichter haben. Definitiv. Das ist leider so, weil wir glaube ich eine Gesellschaft sind, die relativ schnell auch beeindruckbar ist. Es ist erlernbar. Ich glaube zutiefst daran, dass jeder Mensch so eine ganz, ganz einzigartige Form von Charisma hat und dass die meisten Menschen auf der Bremse stehen. Also, dass die sich nicht wirklich leuchten lassen. Zum Beispiel weil du dich mit jemandem anderen vergleichst oder weil du denkst: “Hey, das und das hat Erfolg, also sollte ich es so machen.”. Anstatt einfach so zu versuchen dein ganz, ganz einzigartiges Charisma zu entdecken.

Für mich hat ein Löwenzahn genauso sein Charisma wie eine Rose. Der Vorteil vom Löwenzahn gegenüber uns Menschen ist, er versucht sich nicht mit einer Rose zu vergleichen, sondern ist einfach der schönste Löwenzahn, der er ist. Und dann glaube ich, wenn du dein persönliches Charisma gefunden hast – es kann dann immer noch sein, dass du grad bei gegenwärtigen Trends (keine Ahnung, Instagram, Hochglanz etc.) immer noch nicht sofort ins Rampenlicht fällst und auffällst – aber dass die Menschen, für die du bestimmt bist und mit denen du richtig weit gehen kannst, die werden dich sehen. Also Charisma ist für mich wirklich eigentlich so wie so ein Lichtverstärker für die einzigartige Schönheit, die du bist.


Thomas: 

Okay, zwei Folgefragen: Das bedeutet, du hast dir Charisma nicht beibringen müssen, sondern das war eine Stärke, die du von Grund auf hattest, die du schon früher mitgebracht hast?


Veit: 

Ich habe mir beibringen müssen, dazu zu stehen und von der Bremse zu gehen. Das heißt wirklich, dass ich am Anfang Angst hatte vor der Wirkung. Vielleicht ist es ja ein typisch deutsches Ding. Aufgrund auch unserer kollektiven Erfahrung, dass wir einfach extrem misstrauisch sind, wenn wir in den Raum reinkommen und da ist ein Mensch mit Charisma, der auch wirklich – ich sage jetzt mal – der die Energie im Raum einfach bewegen und beeinflussen kann. Und ich weiß einfach, zum Beispiel ,dass ich am Anfang in meinen Vorträgen… also ne, nicht bewusst… aber wenn ich jetzt zurückschaue, sehe ich, dass ich meinen Körper festgehalten habe, dass ich mein Lächeln festgehalten habe, meine Stimme ausgebremst habe. Und das wieder zu befreien, das habe ich gelernt. Also wirklich auf der Bühne zu stehen und einfach alles rauszulassen was ist.


Thomas: 

Würde ja bedeuten, dass Charisma jetzt sehr, sehr eng mit der Persönlichkeit eines Menschen verbunden ist?


Veit: 

Nein, ich glaube es gibt unterschiedliche Definitionen von Charisma. Für mich ist Charisma eine Form von energetischen Strahlen. Also es gibt ja auch wirklich Arschlöcher, die ein sehr großes Charisma haben und es gibt unglaublich wertvolle, tiefe, zarte, weise Menschen, die erstmal scheinbar null Charisma haben. Und da ich aber auch viele Menschen dabei begleite ihren Weg auf die Bühne zu finden, weiß ich, jeder Mensch hat eine Art von Charisma. Nur haben die meisten quasi gelernt sich so zu verstecken – was weiß ich – hinter einer bestimmten Persönlichkeitsmaske, hinter Powerpoint-Präsentationen etc. Und erstmal überhaupt ein Gefühl für dein eigenes Charisma – also für dein eigenes Leuchten und Strahlen – zu bekommen, ist gar nicht so einfach, weil das ist dir ja so vertraut. Das ist dir näher als nah, weißt du? Da brauchst du auch wirklich einen Spiegel von außen. Du brauchst Leute, die daran interessiert sind, dass du anfängst zu leuchten. Denn das sind die Menschen, die können dir ein Feedback geben, was das so hervorholt.


Thomas: 

Bedeutet die Angst vor der Wirkung?


Veit: 

Vor Wirkung, definitiv. Weil Wirkung ist Macht. Und Macht kann immer missbraucht werden. Und auch die Angst vor Sichtbarkeit. Weil, ich meine, wenn du eine graue Maus bist – in der Ecke von einer Party sieht dich einfach niemand. Aber wenn du in der Mitte des Raumes stehst – ja, es werden dich auch ein paar Leute mehr mögen – aber es werden dich auch ganz sicher ein paar Leute mehr ablehnen und doof finden oder mit Neid reagieren.

Frage 4 (kommt von Michael): Was hältst du eigentlich von Social Media?


Veit: 

Ein sehr sehr gefährliches Medium. Also um so ein Bild zu bringen: Also stell dir vor du hast so kleine Kinder, die im Buddelkasten spielen und du drückst denen ne Atombombe in die Hand zum Spielen. Und so ist das für mich mit den sozialen Medien. Also ich sehe absolut natürlich auch die Chance darin, weil ich bin ein großer Fan von Vernetzung, kollektiver Intelligenz. Und rein theoretisch wären ja die sozialen Medien dafür prädestiniert. Aber so wie sie im Augenblick aufgebaut sind, zerstören sie menschliches Bewusstsein. Und das ist nicht übertrieben, das ist nicht pessimistisch, sondern das ist das, was passiert.

Nun, ich glaube, dass wir uns bis auf ganz, ganz wenige Mahner überhaupt noch nicht bewusst darüber sind, was das für katastrophale Folgen haben wird. Und zwar nicht bloß für das Individuum, sondern auch kollektiv. Also wer in den sozialen Medien unterwegs ist muss dringend lernen auf eine sinnvolle Art und Weise damit umzugehen.

Und dein Bewusstsein wird wirklich klein gehäckselt. Und es ist nicht irgendeine Idee, sondern das ist… Ich meine die sind konzipiert dafür dich einzusaugen. Die sind nicht dafür gemacht, dich zu unterstützen, dich auf das Wesentliche zu konzentrieren und dein Bestes aus dir rauszuholen.


Thomas: 

Gibt eine interessante Doku auf Netflix dazu. Mir fällt der Titel jetzt gerade leider nicht ein, aber irgendwas mit “Social Media”, ist noch gar nicht alt, glaub ein Jahr.


Veit: 

A Social Dilemma”


Thomas: 

A Social Dilemma”, genau. Ja, prima.

Ja, der Like-Button, der wurde aus der guten Absicht raus entwickelt – bei Facebook – aber er wird halt heutzutage nicht dafür genutzt, sondern eher um Dislikes zu kriegen. Oder wenn ich zu wenig Likes hab. Bedeutet gerade bei der Generation, die damit sehr stark konfrontiert werden. Ich mein, Facebook ist ja eher jetzt nicht von der Generation, die jetzt aktuell 15, 16 Jahre alt sind, sondern eher die 2000er rum ist, für die ist Facebook der Kanal schlechthin. Aber die Nachfahren wie TikTok beispielsweise, Snapchat und so weiter, gibt’s ja überall die Möglichkeit. Und sehr sehr schön auch in dieser Doku dargestellt, dass selbst die Gründer heute von diesen Kanälen dafür sind oder sich stark machen Aufklärung zu betreiben für Social Media, was es bedeutet und dass wir die Langzeitwirkungen nicht unterschätzen dürfen.

Also ich persönlich denke, dass wir schon früh damit anfangen müssen – besonders ich auch bei meinen zwei Kids – darauf zu achten, oder sie darüber aufzuklären, über Gefahren, Chancen, Risiken. Und das gehört schon in die Grundschule von mir aus mit rein. Weil, wenn du heute über die Straße gehst, jeder hat irgendwie – selbst bei meinem Sohnemann in der Klasse einen Großteil – hat schon ein Handy; und ich finde es kritisch. Und deswegen, ich denke, wir müssen da sehr frühzeitig in die Aufklärung reingehen. Weil es wird nicht weniger, sondern es wird mehr werden.


Veit:

Aufklärung ist wichtig. Und je mehr ich mich aber damit beschäftige, umso klarer wird mir, dass Aufklärung an dieser Stelle gar nicht reichen wird. Weil, wenn – weißt du – wenn ich dir jeden einzelnen Tag Koks vor die Nase halte – ich hab noch nie Koks genommen, aber ich hab mich mit den Suchtmechanismen von Koks beschäftigt – das sind exakt dieselben wie zum Beispiel in sozialen Medien. Wenn ich dir jeden Tag Koks vor die Nase halte, da kann ich dir 3000 mal sagen: „Hey, pass auf, pass auf, pass auf. Nimm das nicht, nimm es nicht. Oder nimm nur ganz wenig.“. Sobald du anfängst das Zeug zu schnupfen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass du süchtig wirst, einfach extrem groß. Das heißt, so wie sie heute konzipiert sind, die sozialen Medien, bedienen sie denselben Suchtkreislauf. Und ich glaube, dass – bis auf ganz ganz wenige Ausnahmen von Menschen, die extrem diszipliniert sind – die meisten Menschen einfach geschluckt werden.


Thomas: 

Also müssen wir regulieren?


Veit: 

Ja, und vor allem müssen wir Alternativen schaffen. Weil das Problem ist ja… Oder, das Bedürfnis sich zu treffen, sich auszutauschen, das ist ja völlig menschlich und das muss ja auch erfüllt werden. Aber das Geschäftsmodell von Facebook und Co. lässt eigentlich gar nichts anderes zu. Also alle Erklärungen, alle Korrekturen sind eigentlich Heuchelei. Verstehst du? Weil solange das Geschäftsmodell ist: Ich verdiene, wenn du solange wie möglich auf meiner Plattform bleibst – kann ich gar nicht daran interessiert sein, jene wirklich menschenwürdige Plattform anzubieten.


Thomas: 

Nutzt du TikTok?


Veit: 

Ne, leider noch nicht, leider noch nicht. Ich werde oft gefragt, gebeten, aber ich habe ja auch nur 24 Stunden (lacht). Es steht als Challenge an.


Thomas: 

Ah okay. Ganz gefährlich. Also Thema Suchtfaktor, da ist Facebook noch ziemlich harmlos dagegen. Aber TikTok geht darauf, dass du dir ein Video anschaust und der Algorithmus berechnet automatisch anhand deines Verhaltens für welche Videos du dich interessierst. Und du kommst eigentlich nicht mehr wirklich davon los. Das ist ein Video, ein Witz oder ein Scheiß nach dem anderen. Also Suchtfaktor bei TikTok…


Veit: 

Ja, also wenn du, wenn du das nutzen meinst, also das will ich gar nicht. Also ich hab mir auch zum Beispiel Facebook und Instagram, ich nutze es nicht, um mir Sachen anzugucken. Sondern ich gehe einmal am Tag rein, setzt meine Botschaft ab und dann gehe ich wieder raus.

Frage 5: Was ist der peinlichste Eintrag, den ich über dich finden würde, wenn ich deinen Namen bei Google suche?


Veit: 

Der peinlichste?


Thomas: 

Ja. Also ich hab’s gemacht. Aber was denkst du?


Veit: 

Du hast’s gemacht, da bin ich mal gespannt! (denkt nach)

Also ich war mal ganz, ganz, ganz, ganz früher tatsächlich mal angemeldet in einem Escort-Service in Berlin. Aber ich zögere jetzt. Also erstens glaube ich nicht, dass davon noch etwas online ist. Zweitens ist es mir nicht wirklich peinlich.

Was könnte denn peinlich sein? (denkt nach)

I don’t know. Fällt mir jetzt wirklich… Also, was weiß ich, mich mal beim Popeln erwischt zu haben, die Webcam an oder irgendsowas in der Art, was ich für unwahrscheinlich halte. Aber jetzt so richtig peinlich? Weil, ich sag immer, ich habe natürlich viele Fehler gemacht, aber die sind mir nicht wirklich peinlich.


Thomas: 

Weiße Weste?


Veit: 

Was hast du denn gefunden?


Thomas: 

Ich hab nichts gefunden! (lacht)


Veit: 

Alles gelöscht (lacht)

Ich meine, mir sind Sachen unangenehm. Zum Beispiel ist mir – ich weiß gar nicht wie es jetzt ist – aber irgendwann mal war der Google Algorithmus so, wenn du Veit Lindau gegoogelt hast, kam sofort Sekte. Sowas finde ich oberätzend, weil viele Menschen gar nicht mehr wirklich nachlesen. Der Witz war, es war tatsächlich ein Artikel, in dem es darum ging, dass wir keine Sekte sind. Aber es prägt natürlich, dieser erste Eindruck. Sowas finde ich nervend.


Thomas: 

Ich hab geguckt, recherchiert, ich hab auch direkt Kombinationen eingegeben, irgendwie “peinlich”, “aufgedeckt” und solche Geschichten. Veit Lindau hat echt eine weiße Weste. Oder du hast ein gutes Team um dich herum. Oder beides. (schmunzelt)


Veit: 

Weißt du, ich bin ja ein großer Fan davon selbst immer über die peinlichen Sachen zu reden (lacht). Dann kann dich das nicht mehr überraschen. Also alles, was ich hier so an Schreckgespenstern habe, darüber rede ich eh immer in Vorträgen. Insofern ist es mir nicht wirklich peinlich.


Thomas: 

Naja, okay. Ja, schade. Aber das mit dem Escort-Service fand ich schon mal ganz spannend. Kann ich mir bei dir auch super vorstellen in deiner wilden Jugend, wo wir schon so ein bisschen drüber geschnackt haben in den letzten Folgen. Cool.

Das war auf VeitFAQ #7. Veit, herzlichen Dank.

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Veit, herzlichen Dank! Wir sehen uns in der nächsten Folge! Bis dahin, ne gute Zeit!


Veit:

 Ich danke! Ciao ihr Lieben!